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Stadtbaukonferenz No. 15 zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt


Stadtbaukonferenz No. 15

zur Schönheit und Lebensfähigkeit der Stadt

Der städtische Hof

Di. 01.07. 10:00-19:00 Uhr, anschließend Jubiläumsempfang
Mi. 02.07. 9:00-15:00 Uhr

Die Trennung der Stadt in öffentliche und private Räume stellt schon deshalb eine grundlegende Qualität im Städtebau dar, weil den Bewohnern damit zusätzlich zu ihren Wohnungen Freiflächen, Gärten und Höfe auf dem Grundstück ihrer Mietshäuser zur Verfügung gestellt werden können. Die eigenverantwortliche Organisation von Hof und Garten stärkt das soziale Miteinander und fördert demokratisches Verhalten in der täglichen Auseinandersetzung der Hausgemeinschaft.

Die Konferenz wird die Frage stellen, warum der heutige Städtebau dem Besitzer des Reihenhauses die private Freifläche gewährt, dem Bewohner des Mietshauses aber nicht. In Deutschland leben über 50 % der Einwohner zur Miete. Trotzdem hat das heutige Mietshaus keine privaten Freiflächen, keine Höfe und Gärten, sondern ist vielmehr als freistehender Körper von öffentlichen Freiflächen, dem sogenannten Wohnumfeld, umgeben.

Exposé


SCHIRMHERSCHAFT

Präsident des Deutschen Städtetages Markus Lewe, Oberbürgermeister der Stadt Münster

Kooperationspartner

Goethe-Universität Frankfurt | TU Dortmund | Gesellschaft der Freunde der TU Dortmund | Stadt Frankfurt am Main | Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Forschung, Kunst und Kultur

MEDIENPARTNER

formwandler interactive | JOVIS Verlag | Wettbewerbe aktuell | WDR3

FÖRDERER UND SPONSOREN

Bamberger Natursteinwerk H. Graser GmbH | Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung | Deppe Backstein-Keramik | Hoffmann Naturstein | OLFRY


Ansprechpartnerin

Ulrike Berendson
Ulrike.berendson@stadtbaukunst.de
069–8700144-12

Veranstaltungsort

Campus Westend
Poelzig Bau der Goethe-Universität Frankfurt
Theodor-W.-Adorno-Platz 1
60323 Frankfurt

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15. Mai

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