Städtebauliche Workshops
Im Auftrag der Stadt Dortmund hat das DIS im November einen Workshop zum ehemaligen
Hoesch-Spundwand-Areal mit einer Fläche von ca. 50 ha in Dorstfeld durchgeführt. Ziel war die Entwicklung
eines Gewerbestandorts mit gemischter Nutzung inkl. Wohnen.
Auf Anregung des damaligen Planungsdezernenten der Stadt Frankfurt, Mike Josef, wird mit dem Pilotprojekt Römerhof in Frankfurt am Main das Konzept von Stadt 2020 + auf die städtebauliche Situation einer Konversion angewendet.
Lange Zeit lag der Fokus städtebaulicher Planungen und Umgestaltungen stärker im Bereich des östlichen Bergheims. Mit der Entscheidung für den Verbleib des RNV-Betriebshofes in Bergheim-West sowie mit dem Voranschreiten den Stadtteil prägender Planungen und Projekten, ist seit einiger Zeit auch Bergheim-West Schwerpunkt städtebaulicher Überlegungen.
Bei der Planung des Straßenbauvorhabens im Planfeststellungsverfahren wird eine integrierte Planung von Verkehrs- und Siedlungsentwicklung dringend benötigt.
Der grundsätzliche Straßenverlauf dieser Trasse sowie die Anbindung an die Straße Am Hohen Feld sollen weiterhin berücksichtigt werden. Darüber hinaus sind die aus städtebaulicher Sicht erforderlichen Anschlüsse an die Straße, die für eine gute Quartiersentwicklung mit guter Erschließung notwendig sind, einzuplanen und darzustellen.
In der Stadt Delmenhorst werden in den nächsten Jahren zentrale Projekte umgesetzt, die das Gesicht der Stadt in Zukunft prägen werden. Dazu gehört auch die Umnutzung des ehemaligen DLW-Areals nördlich der Bahnlinie.
Auf Anregung des damaligen Stadtplanungsamtsleiters der Stadt Dresden Stefan Szuggat wurde innerhalb von vier Tagen wurde im Sommer 2021 gemeinsam mit 15 Mitarbeitern des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Dresden ein Entwurf zu einem neuen Stadtquartier auf einer durch Rückbau brach gefallenen Fläche erarbeitet.
Mit dem Projekt Havkenscheider Höhe in Bochum wurde das Konzept von Stadt 2020 + auf die städtebauliche Situation einer Neuentwicklung angewendet.